Dateiablage in herkömmlichen Verzeichnisstrukturen (auch über WebDAV)
Einbindung von externen Speichern, zum Beispiel FTP, Dropbox, Amazon S3, WebDAV
Verschlüsselung der Daten auf dem Server sowie eine verschlüsselte Übertragung per SSL/TLS
Synchronisation durch Desktop-Clients
Teilen von Dateien und Ordnern mit anderen Benutzern, Gruppen oder über öffentliche URLs
Kalender (auch als CalDAV)
Aufgabenplaner (To-Do-Listen)
Adressbuch (auch als CardDAV)
Musikwiedergabe
Fotogalerie
Betrachter für PDF- und Microsoft-Office-Dateien, Editor für OpenDocument-Dokumente
Lesezeichenverwaltung
Benutzer-, Gruppen- und Rechteverwaltung (erweiterbar, zum Beispiel zur Authentifizierung mit LDAP)
Da die Software modular aufgebaut ist, lässt sie sich durch ein Plugin-System um beliebige Funktionalitäten erweitern.[12] Über eine vom Hersteller betriebene Plattform können Entwickler ihre Erweiterungen anderen Benutzern zur Installation anbieten.[13] Diese Plattform kommuniziert mit den ownCloud-Instanzen über ein offenes Protokoll.